Der Bob fährt die Bobbahn, wie der Bobbahnbauer die Bobbahn gebaut hat
Betrachten wir einmal eine Bobbahn, dann stellen wir fest du brauchst mit deinem Team nur einmal ordentlich Anschieben und dann nur noch auf Kurs halten
Und genauso sollte dein Einarbeitungsleitfaden auch sein, ein leicht Umsetzbar und nachvollziehbares Konzept, das jeder so weiter geben kann.
Einige interessante geschichtliche Hintergründe des Network-Marketing
Im Jahre 1868 begann der erste D2D-Verkauf – dieser Direktvertrieb verkaufte Bibeln.
Etwa 1885 wurde die Watkins Inc. gegründet, das Unternehmen besteht bis heute und hatte im Jahre 1911 bereits 2.500 selbständige Verkäufer aufgebaut. In der Zeit hatte diese Vertriebsform noch keine große Bedeutung.
Erst im Jahre 1886 gründeten David McConnell und seine Frau Lucy die „California Perfume Company“, die im Jahre 1939 zu „Avon“ umbenannt wurde.
1959 gründeten zwei Mitarbeiter dieser Firma Rick de Vos und Jan van Andel, ihr eigenes Network-Marketing Unternehmen. Sie nannten es „Amway“. Schon bald darauf kamen sie auf die Idee, dass die eigenen Vertriebspartner neue Partner werben sollten und darauf dann 2 % Provision erhalten sollten.
Mitte Ende der 1970iger, bedingt durch die großen Erfolge, wurde dann die Legalität dieser Vertriebsform per Gericht geklärt.
1969 wurde dann in England das erste Network-Marketing Unternehmen in Europa gegründet „Kleeneze“.
Die gesetzlichen Grundlagen für Network-Marketing endstanden 1973.
Das erste Network-Marketing Unternehmen in Deutschland startet 1980 – leider habe ich keine Quellen finden können, welches Unternehmen dies war.
1985 gründeten Achim Hickmann und Helmut Spikker das Unternehmen LR International, welches nicht nur Produkte vertreibt sondern auch selber in Deutschland produziert. Es gehört zu den erfolgreichsten Network-Unternehmen Deutschlands und ist mittlerweile in über 28 Ländern vertreten.
In Deutschland wird Network-Marketing durch das UWG geregelt und gilt als legal, wenn nicht gegen Nr. 14 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG verstoßen wird d. h. nicht der Eindruck vermittelt wird, dass man allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System Vergütungen erlangt.
Network-Marketing hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, was dann leider auch „Schwarze Schafe“ auf den Plan rief, die zwar nach ähnlichem Prinzip arbeiten nur eben mit sogenannten Schneeball- bzw. Pyramidensystemen. Sie warben ebenfalls neue „Vertriebspartner“ an, aber „sammelten“ von diesen nur Geld „ein“, um es an die obere Ebene auszuzahlen. Dadurch leidet die gesamte Network-Marketing Branche bin in die heutige Zeit.
Wie kann ich positiv Denken und/oder dabeibleiben?
Wir kommen völlig frei und unvoreingenommen auf die Welt…und dann geht es los:
(ich freue mich auf über Kommentare und Likes auf YouTube)
Die Ängste der Eltern werden übertragen und legen uns damit schon einmal ein paar Ketten an. Dann kommt der Kindergarten, Schule, Uni, Lehre, Arbeit, Freunde und Bekannte…alles prägt uns. Es hängt sehr viel davon ab, in welchem Umfeld wir aufwachsen und was uns immer suggeriert wurde: „die da oben“, “andere“, “wenn der nicht das gemacht hätte dann“, “Schuster bleib bei deinen Leisten“, „was hast du gelernt, das kannst du auch nur“, “das hat dein/-e Großvater/-mutter schon gemacht“, “Geld verdirbt den Charakter“, „wir sind dazu geboren“, „das wurde für uns nicht bereitgestellt“, “mal sehen was aus uns werden soll“ etc. Meistens negativ geprägte Argumente, bis wir dann so voller Selbstzweifel sind, dass wir uns gar nichts mehr zutrauen, alles schlecht ist, viel zu teuer oder unseriös und peinlich ist. Oh Mann, oh Mann!
Nun wissen wir immer genau, was wir NICHT wollen. Mal zu äußern, was wir wollen fällt den meisten von uns schon schwer, man könnte ja als „Spinner“ abgetan werden.
Stellt euch doch einmal vor, ihr steht an der Ladentheke und bestellt: „Ich hätte gerne nicht davon und davon bitte auch nicht, auch das da möchte ich nicht“… klingt doof, oder?
Aber so gehen wir mit unserem Leben um. Wir möchten nicht die Arbeit verlieren, wir möchten keine Schmerzen haben, wir möchten nicht alleine sein, wir möchten keine Schulden haben, wir möchten nicht durch die Prüfung fallen …. und so weiter und so weiter.
Und dieses „NICHT“ wird dann irgendwie zum Beschleuniger. Es hat enorme Energie, denn, wen wundert es, dass genau das eintritt, was wir ja nicht wollten. Was soll uns der Mensch denn nun an der Ladentheke geben?
Also ist positives Denken doch schon einmal einfach:
Ich möchte meinen Job nicht verlieren Ich möchte meine Arbeit behalten
Ich möchte keine Schmerzen Ich möchte gesund sein
Ich möchte keine Schulden Ich möchte Guthaben haben
Ich möchte nicht durch die Prüfung fallen Ich möchte die Prüfung bestehen
Das Unterbewusstsein kennt das Wort „NICHT“ nicht, also hört euch die Aussagen mal ohne „NICHT“ an. Die Negativaussagen stellen Verlustängste dar, und wovor wir uns fürchten, das wird passieren. Das liegt daran, dass wir unsere Aufmerksamkeit und Energie darauf lenken. Warum also sagen wir nicht gleich, WAS wir WOLLEN?
Also, ganz wichtig, ab heute unsere Aussagen kontrollieren und positiv formulieren, wenn wir an der „Ladentheke des Lebens stehen“, damit uns auch das „Richtige“ gegeben wird.
Wir müssen aktiv werden und uns nicht vom Massengeist steuern lassen. Das geht nicht immer, aber immer öfter, und vor allem dranbleiben, bis dieses neue Denken für uns zur Gewohnheit wird.
Nehmt euch Zeit, setzt euch hin und denkt einmal über eure Wünsche und Ziele nach. Fangt an, an eurer „Ladentheke“ eure Bestellung aufzugeben. Wenn ihr euch noch nicht recht traut, dann „bestellt“ erst einmal etwas Kleines. Etwas, das ihr noch für möglich haltet und werdet dann immer mutiger. Wünschen macht Spaß!
Ein Beispiel:
Da sollte einmal eine Brücke in Frankreich über ein Tal gebaut werden. So eine Aufgabe gab es noch nie. So wurden Menschen gesucht, die visionär und fachlich gut waren.
Also: Ein Ziel
Dann musste etwas geschaffen werden von gigantischem Ausmaß. Etliche km Straße mitten in der Luft, wie geht das? Architekten und Ingenieure setzten sich zusammen und kreierten ein System.
Heute steht dort eine gewaltige Überquerung.
Was unterscheidet diese Architekten und Ingenieure von den anderen?
Sie denken positiv und in Lösungsschritten, sonst atmen sie genauso wie wir. Es gab ganz viele, die dieses Projekt für unmöglich hielten, sie hätten es auch nicht geschafft, aber diese Crew hielt es für machbar und das ist der Unterschied.
Sie standen nicht da und dachten darüber nach, dass die Brücke herunterfallen könnte, dass es zu lang sei, dass es zu schwer sei, dass es zu teuer sei oder wie auch immer. Sie dachten darüber nach, dass es machbar ist, wie viel Geld sie bräuchten, was sie an neuer Technik entwickeln mussten und wie man es in die Tat umsetzen kann.
In diesem Sinne, wünsche ich uns allen viele, positive Gedanken und bestellt euch eure Lieblingswurst :-
wenn du finanziell unabhängig und frei sein möchtest rufe mich gerne an +491719578959
Das schöne an der Vergangenheit ist, das sie vergangen ist – 11.11.2010
Egal was uns auch widerfahren ist oder was wir bisher gemacht haben, es ist vergangen….
Egal wie schwer es auch ist, ändert es nichts daran , das unsere Zukunft heute beginnt und somit sofort von uns geändert werden kann.
Viele bezahlen Ihr Leben lang für Fehler oder Erlebnisse, die sie in der Vergangenheit gemacht haben, weil sie sich heute noch darüber ärgern, oder sich dahinter verstecken…..
Es reicht doch, wenn man einmal bezahlt hat, vergesst es, vergebt Euch und den Anderen…nehmt Euer Leben in die Hand.
„Steht auf und geht“ denn das Morgen kann so schön sein, wenn man sich darauf freut.
Nichts ist so wichtig, als das man es ein Leben lang jemanden nachtragen könnte und auch viel zu anstrengend, spart Euch die Kraft lieber für all die positiven Dinge im Leben auf.
Ich habe heute mit meiner Tochter darüber gesprochen ob Gott bestraft oder nicht…da habe ich Ihr erzählt, das Gott nie straft oder lobt, es ist so wie mit einem Blumentopf in dem man einen Samen von Blumen einpflanzt , die werden dann wachsen, aber auch wenn ich eine Brennnessel einpflanze wächst diese, da die Erde keinen Unterschied macht ob es eine Blume oder eine Brennnessel ist, so ist auch mit Gott/Allmacht/Universum, er / es macht keine Unterschiede zwischen GUT oder BÖSE, das machen nur wir, also ist es wichtig das wir uns vergeben für alles was wir gemacht haben, (und anderen die uns etwas angetan haben) dann erfahren wir göttliche Vergebung und haben den Weg frei für ein wunderschönes Leben, für die Erfüllung unserer Wünsche. Egal wo wir stehen im Leben……
So wichtig ist positives Denken, denn Gott / Universum / Allmacht nimmt unsere Gedanken und lässt daraus erwachsen, was wir uns denken er/es macht keine Unterschiede über deren Inhalt, schaut nach, was Euer Umfeld positives vollbringt, konzentriert Euch auf die Erfolgserlebnisse…
Ja ich weiß es nicht immer einfach, so wie mich mein Sohn fragte, wie er denn wissen solle, was er sich nun alles wirklich vom Weihnachtsmann wünschen solle, wo es doch soooo viele schöne Sachen gibt. Tja, da müssen wir dann ein wenig in uns gehen. Aber wo steht denn geschrieben, das man sich nicht mehrere Dinge gleichzeitig wünschen kann ? doch nur unser Eingeschränktes Denken, sagt uns so etwas – wie heißt es so schön: Die Grenzen die wir haben, machen wir uns selber
Alles ist in Hülle und Fülle da, somit könnte jeder alles haben, so er denn wirklich alles haben wollte, wenn jeder mit reinem Herzen daran glauben könnte, das er es auch haben kann. Also werdet zum Gärtner Eurer Gedanken und säet positive Samen aus, auf das unser aller Leben positiv werde
Was haben Facebook und positives Denken gemeinsam? Eigentlich nichts – aber dennoch so viel.
Ich möchte Dir mal anhand Eures Facebookprofiles erklären, wie unser Leben funktioniert:
Viele denken darüber nach, was sie alles falsch gemacht haben, warum sie keinen Erfolg haben oder was sie getan haben, das nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat.
Jetzt kommt Facebook ins Spiel.
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass Dir auf Facebook das angezeigt wird, was du z. B. gerade auf Google gesucht hast? (oder mitlerweile reicht schon darüber zu reden) Googlest du Schuhe, dann zeigt Facebook Dir z. B . Schuhwerbung. Like-st du einen bestimmten Beitrag z. B. Katzenvideos und teilst diesen, siehst du auf Deiner Timeline ganz viele Katzen und Tierbeiträge. Bei politischen Themen ist es dasselbe. Und jetzt geht es los. Wenn Du Dich z. B. öffentlich über etwas aufregst und einige Beiträge darüber liest und ein „Gefällt mir“ anklickst, ist ruckzuck Deine ganze Timeline damit „verseucht „…
Fällt Dir schon etwas auf ?
Ja, genau wie im richtigen Leben. Du fragst Dich, warum etwas nicht funktioniert und konzentrierst Dich damit ja auf etwas Negatives und ruckzuck kommt von allen Seiten etwas Negatives auf Dich zu, wie auf Deiner Facebooktimeline. Ergo geht es auch andersherum, denn wenn Du mal zurück schaust, was hat denn alles geklappt und wie/was hast Du da gemacht , kommt auch alles Positive in Dein Leben.
Versuch es doch mal auf Facebook. Konzentriere Dich auf positve Dinge – und dann natürlich auch im „real live“ – denn Du weißt ja, der Erfolgreiche „scheitert“ sich zum Ziel. Er ist bereit eine ganze Weile so zu leben, wie niemand leben möchte um dann so zu leben, wie niemand leben kann – habe ich mal irgendwo gelesen – ist aber auch sehr viel Wahres dran. Und kurz vorm Durchbruch wird es meistens am schwersten. Also, erinner Dich an Deine Ziele und dann steh auf und geh, konzentriere Dich nur auf die Dinge die gut bei Dir waren und funktioniert haben und wiederhole sie so oft bis Du am Ziel bist . Alles andere blende einfach aus. Auf Facebook ziehst du doch auch das „Gefällt mir“ zurück, oder „endfreundest“ jemanden, bis zum Blockieren oder?
Nun wünsche ich Dir viel Erfolg!
Ach ja, falls Du mal ganz viele Geschäftskontakte brauchst, oder dich beruflich, persönlich und finanziell verbessern möchtest kannst Du mich gerne fragen.
Mein Leben war schon immer geprägt von dem Spruch:
„pass auf, was Du Dir wünscht, denn die Gefahr, das es in Erfüllung geht ist viel zu Groß“.
Nun haben wir auch bestimmt schon einmal darüber nachgedacht, wie ich denn wissen soll , was ich mir wirklich wünsche, wenn ich gar nicht weiß was es alles so gibt….und wie es sich anfühlt…
Mir ist aufgefallen, das wir immer sehr schnell mit dem Wünschen dabei sind….Visionsboarde….Wunschkarten..etc….
Ist ja alles schön und gut….aber was will ich denn Wirklich ?
Denn wem ist es schon so ergangen, das er plötzlich seinen Wunsch erfüllt bekommen könnte und sich dann plötzlich fragt: „was soll ich eigentlich damit `?“
Oder: Ich will dies, und das oder jenes und welchen..hä `?….was denn jetzt
Glück – Glücklich sein könnte als oberste aller Wünsche gedeutet werden….wenn ich den Porsche fahre …dann bin ich Glücklich
Wenn ich die Frau den Mann bekomme…dann bin ich Glücklich
Wenn ich Reich bin, bin ich Glücklich…
Reiche sind unglücklich, weil sie noch reicher sein wollen….arme sind Unglücklich, weil sie Reich sein wollen….Kinder von reichen Eltern sind Unglücklich, weil sie lieber Arm sein wollen und umgekehrt…
Und so gibt es unzählige Beispiele…..und vieles was uns Glücklich gemacht hat, erkennen wir ja erst, wenn wir es nicht mehr haben…oder ?…
Darum sage ich, die meiste Zeit sollten wir uns damit beschäftigen in uns zu gehen…zu sehen, zu hören und zu fühlen….
Was möchte ich wirklich
Vielleicht kommt daher ja auch das mit der Meditation….sich vorzustellen, wie sich das anfühlt was wir gerne hätten……damit wir dann auch das wünschen können, was wir wirklich begehren….
Das könnte auch einer der Gründe sein, warum es bei uns/vielen auch nicht so recht funktionieren will mit dem wünschen……wie oft höre ich es, das man da sagt: ich wünsche mir schon so lange das und das aber es kommt nicht so recht….vielleicht ist es ja nicht der Herzenswünsch…sondern nur ein Situationsgebundener Bedarf….Wenn ich jetzt einen Porsche fahre, dann beweise ich das es mir gut geht….aber so wirklich verbinden die meistens doch gar nichts damit…
Ich möchte einmal ein Beispiel von mir geben:
Porsche 911 Turbo so um 1989
Man sitzt in diesem Auto und startet das Triebwerk….mit einer Explosion beginnt das Fahrzeug zu zittern und vibrieren……(nicht dieses übliche brumsel brumsel)….das aufregende Auf und Ab Blubbern des 6 Zylinder Boxers im Heck bittet um Strecke…..das schönste Gefühl ist, mit niedriger Drehzahl Gas zu geben und spüren, wie sich die Kraft langsam entfaltet und der Druck immer größer wird, als ob einen die Sitze ansaugen würden um eins zu werden mit dem Fahrzeug….und von Hinten dieser brüllende Klang des Boxers…..mit steigender Drehzahl immer Kräftiger….die Fahrbahnmarkierungen werden langsam zu einer Linie…..man braucht kein Radio…..und spürt die Straße…einfach genial…da wo andere Autos aufhören, fängt dieses an…
Das weiß ich…und das kann ich mir vorstellen..und somit ist es ein Herzenswunsch… es geht nicht darum, was andere Denken, sondern was ich fühle…. Es ist mein Leben…unser Leben…jeder für sich…
Und so sollte es jeder für sich …mit jedem Detail in seinem Leben machen…es sich vorstellen, wie es sich anfühlt…. Es erleben…in Gedanken….oder auch im Realem Leben…Informieren…und dann ist auch die Frage nach dem Loslassen geklärt….weil ich mir sicher bin…..und eins bin mit meinen Wünschen….
Warum müssen wir uns heute sofort für etwas entscheiden ?….wir haben doch ein paar Tage Zeit…manche machen sich ja Ihr ganzes Leben keine Gedanken darüber…
Wichtig ist doch, das wir uns entscheiden …..und immer wieder neu, manchmal müssen auch einmal getroffenen Entscheidungen den neuen Situationen angepasst werden…ist doch auch nichts schlimmes….
Und ganz wichtig:
Heute die Entscheidung treffen, es zu tun….
…denn die Erfüllung oder die Gelegenheiten zur Erfüllung, die kommen dann wie durch Geisterhand….das ist dann das Gesetzt der Anziehung…..(wie bei unseren Kindern mit dem Weihnachtswunschzettel…die sind auch eins mit Ihren Wünschen)….oder die Logische Schlussfolgerung unseres Handelns….
Wir waren letztens wieder beim Einkaufscenter und da stand ich mit unserem Einkaufswagen auf dem „Laufband“ das uns vom Parkdeck in die Verkaufshalle befördert. Meine Kinder liefen voraus und dann auf der anderen Seite , gegen die Laufrichtung wieder hoch. Wie ich das so beobachte kam mir in den Sinn, das es wie im realen Leben ist. Denn, wenn ich mich mit der Laufrichtung (Flußrichtugn) bewege, komme ich ganz bequem an. Wende ich mich allerdings gegen die Fließrichtung, wird es sehr schwer. Und wenn ganz viele entgegen kommen, sogar unmöglich.
So ist es ja auch mit unseren Wünschen, mit unserem Handeln, mit unserer Arbeit.
Gehe ich mit Freude meiner Tätigkeit nach ? Bin ich im Fluß ? oder muß ich mich täglich anstrengen ? Habe ich viel Gegenverkehr ? Blockaden ? Wiederstände ? Geht es mir alles Leicht von der Hand ?
Es ist schon beeindruckend, wie viele Beispiele sich in unserem täglichen Leben befinden und wie oft wir darauf aufmerksam gemacht werden, das wir etwas ändern sollten. Doch leider hören die meisten das gar nicht mehr.
Kennt jemand den Begriff: „Berufung“ ?
Wer hat seine Berufung gefunden ?
Das ist die Innere Stimme, die uns zu dem Führt, was wir sehr gerne machen. Denn wenn wir etwas finden, das uns sehr viel Spaß macht, dann wollen wir das immer wieder tun. Ohne Aufforderung, ohne Anstrengung. Das geht dann wie von selbst.
So wie auf dem Laufband in die richtige Richtung.
Machen wir aber etwas , das wir machen, weil wir denken, das wir das machen müßten, so bewegen wir uns gegen die Laufrichtung und stoßen immer wieder auf Wiederstände. Kommt Euch das irgendwie bekannt vor ? Das geht dann bis zu körperlichen Weh wehchen und Krankheiten. Das sind die Zeichen dafür, das wir etwas ändern sollten.
Aber es ist oftmals schwerer, mit etwas aufzuhören, als einfach weiter zu machen. Nur , wenn wir nichts ändern, bleibt alles wie es ist.
Wie kann ich etwas ändern ?
Wo fängt es an ?
Alles beginnt bei uns im Kopf !
Bei unseren Gedanken. In diesem Moment beginnt eine Änderung, denn, in dem Moment wo wir über unserer Situation nachdenken und Dinge entdecken, die wir anders haben möchten, beginnt die Veränderung.
Dann brauchen wir uns nur die Situation so vorstellen, wie wir sie gerne hätten, ja mehr ist das nicht. Immer wieder, regelmäßig und schon beginnt der „Fließprozess“ . Wenn wir dann auch noch aufmerksam sind, dann stellen wir fest, wie viele Situationen plötzlich in unser Leben kommen, die uns in die Richtige Richtung bewegen, uns richtig auf das Laufband drehen.
Nun kommt das schwerste : „Den Mut aufbringen und wirklich die Richtung ändern“ Die Situation, unser Leben , tatsächlich ändern ! Handeln.
Ich lese immer wieder, das positives Denken alleine nicht ausreicht. Da kann ich nur bedingt zustimmen, denn wer kann sich dagegen wehren, wenn , durch unsere Gedanken ausgelöst, das Leben zum positiven ändert ?
Ja, wir müssen auch Handeln, aber handeln wir nicht automatisch positiv, wenn wir mit positiven Gedanken ausgefüllt sind ?
Ich kann nur für mich sprechen und sagen : „es funktioniert“ und wie es funktioniert. Nach dem ich dann gelernt habe, darauf zu vertrauen, kommt alles in mein Leben was ich mir wünsche – aber genauso, wie ich es mir wünsche – Ich passe auch auf, das ich alles herausfiltere, was nicht zu meinen Zielen passt.
Aber Achtung: „ Zeit ist eine unserer Erfindungen“ , also kann es bei dem einen oder anderen auch wenig dauern, je nachdem, wie tief verwurzelt die Gedanken sind. Aber die Geduld zahl t sich in jeder Hinsicht aus…
So , nun will ich das erst einmal dabei belassen, sonst wird es ja ein Buch.
Wie oft hast du diesen Satz schon gehört oder selbst gesagt?
Was fällt dir bei diesem Satz auf?
„Ich MACHE mir Sorgen“, bedeutet also, dass ich mir diese Sorgen wohl SELBST mache, genauso wie Gedanken.
„Ich muss mir Gedanken MACHEN“, „Ich mache mir Gedanken“.
Wenn ich mir also Gedanken und Sorgen machen kann, dann kann ich mir auch positive Gedanken machen und was ist denn nun das Gegenteil von Sorgen? Glück? Erfolg? Liebe? Ja, all das kann ich mir machen.
Ich kann mir nicht immer aussuchen, was von außen auf mich einströmt, auch nicht was so alles um mich herum passiert. Aber ich kann mir „Gedanken“ machen und positiv darauf agieren, als immer nur negativ zu reagieren.
Wusstest du, dass negative, ängstliche Gedanken das Blut übersäuern – und somit auch nach und nach die Organe und letztendlich deine Seele belasten?
Wusstest du, dass positive, mutige Gedanken das Blut „versüßen“, somit auch die Organe heilen, gesund halten und unsere Seele dadurch fröhlich in uns existieren kann?
Also, für welche von den beiden Möglichkeiten wirst du dich entscheiden?
Hast du keine Träume mehr? Hast du den Mut verloren, weiter an deine Träume zu glauben? Weißt du, was mir immer besonders auffällt, gerade in den Sozialen Netzwerken? Die persönlichen Vorstellungen: „WER BIN ICH?“. Ich glaube, DAS wissen die wenigsten, weil sie sich die meiste Zeit damit beschäftigen so zu sein, wie andere sie gerne hätten.
Wieviel Zeit nimmst du dir, um
– dich selbst zu finden?
– so zu sein, wie DU gerne sein willst?
Wieviel Zeit nimmst du dir, um
– dir „Sorgen“ darüber zu „machen“, ob du anderen auch wirklich gefällst?
Nimm dir Zeit für dich, für deine Gedanken, deine Träume, Wünsche, Ziele und habe keine Angst, wenn du dabei das eine oder andere verlierst. Es ist nur Ballast und verhindert, dass Deine Träume wahr werden können. LOSLASSEN – das taucht ja immer wieder auf. Man muss halt seine alten Gewohnheiten loslassen um sich neue anzutrainieren. Ja es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich.
Also MACHE dir ab heute gute Gedanken und vertraue auf das Göttliche, Universelle, die Allmacht, wie auch immer du es nennen möchtest, und es wird Gutes geschehen, genauso, wie du es dir erdenkst.
Der Bob fährt die Bobbahn, wie der Bobbahnbauer die Bobbahn gebaut hat Betrachten wir einmal eine Bobbahn, dann stellen wir fest du brauchst mit deinem Team nur einmal ordentlich Anschieben und dann nur noch auf Kurs halten Und genauso sollte dein Einarbeitungsleitfaden auch sein, ein leicht Umsetzbar und nachvollziehbares Konzept, das jeder so weiter […]
Der Bob fährt die Bobbahn, wie der Bobbahnbauer die Bobbahn gebaut hat Betrachten wir einmal eine Bobbahn, dann stellen wir fest du brauchst mit deinem Team nur einmal ordentlich Anschieben und dann nur noch auf Kurs halten Und genauso sollte dein Einarbeitungsleitfaden auch sein, ein leicht Umsetzbar und nachvollziehbares Konzept, das jeder so weiter […]
Einige interessante geschichtliche Hintergründe des Network-Marketing Im Jahre 1868 begann der erste D2D-Verkauf – dieser Direktvertrieb verkaufte Bibeln. Etwa 1885 wurde die Watkins Inc. gegründet, das Unternehmen besteht bis heute und hatte im Jahre 1911 bereits 2.500 selbständige Verkäufer aufgebaut. In der Zeit hatte diese Vertriebsform noch keine große Bedeutung. Erst im Jahre […]
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Das schöne an der Vergangenheit ist, das sie vergangen ist – 11.11.2010 Egal was uns auch widerfahren ist oder was wir bisher gemacht haben, es ist vergangen…. Egal wie schwer es auch ist, ändert es nichts daran , das unsere Zukunft heute beginnt und somit sofort von uns geändert werden kann. Viele bezahlen Ihr Leben […]
Was haben Facebook und positives Denken gemeinsam? Eigentlich nichts – aber dennoch so viel. Ich möchte Dir mal anhand Eures Facebookprofiles erklären, wie unser Leben funktioniert: Viele denken darüber nach, was sie alles falsch gemacht haben, warum sie keinen Erfolg haben oder was sie getan haben, das nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat. Jetzt kommt […]